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Mannschaftsfoto 2023 2024 HSM

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Handball: Panther fahren zu den Eisenbahnern nach Pirna

Für die USV Halle Panther steht am Wochenende der 28. Spieltag an. Die Begegnung gegen die Lok aus Pirna wird in der Sonnenstein Arena wird am Samstag , um 19: 30 Uhr angepfiffen.

Am letzten Wochenende konnten die Panther mit einem deutlichen Derby-Sieg gegen den Tabellenverfolger aus Staßfurt punkten. Insbesondere die zweite Halbzeit war sehr überzeugend und lässt den Schluss zu, dass die Panther durchaus das Potenzial haben, auch die restlichen drei Spiele der laufenden Saison erfolgreich zu gestalten.

Ein Hindernis könnte allerdings das stählerne Koloss auf den Schienen in Pirna sein. Das Hinspiel in Halle konnten die USVler zwar mit 31:25 für sich entscheiden, aber die Lok-Sieben will weiter punkten und Boden gutmachen. Dies gelang ihnen schon beim Remis in Köthen am vergangenen Samstag. Mit fünf Punkten aus den letzten drei Spielen und Platz 7 in der Tabelle haben die Eisenbahner genug Rückenwind, um die Lok auf Höchstgeschwindigkeit zu bringen. Das Tempo werden die USVler mit Sicherheit halten können. Die Frage bleibt zu beantworten, ob mal wieder die Muskelkraft der Panther ausreicht, die Eisenbahner zu stoppen oder ob die Panther im Gleisbett hängen bleiben.

Aktuell sind zum nahen Ende der Saison alle Spieler der Bernhardt-Sieben fit und spielbereit. Mit dem 200. Treffer konnte Julius Conrad in der letzten Partie die Spitzenposition im Kampf um die Torjägerkrone der Liga halten. Auch er möchte natürlich wieder seinen Beitrag leisten, um am Samstagabend mit zwei Punkten im Gepäck nach Halle zurück zu kehren.       

Handball: Panther gewinnen Derby gegen den Verfolger aus Staßfurt

Die USV Halle Panther empfingen am Samstagabend in der Mitteldeutschen Handball Oberliga den Tabellen-Verfolger aus Staßfurt. Mit einem letztendlich ungefährdeten 34:24 Sieg verteidigen die USVler Platz 4 in der Liga.

In der ersten Hälfte der Partie entwickelte sich ein sehr anschauliches Spiel mit Spannungsmomenten über 30 Minuten. Die Führung in der Begegnung erzielten zwar die Gäste, aber nach fünf Minuten nahmen die Panther das Heft in die Hand und gingen durch Nicolas Berends mit 4:3 in Führung. Diese behaupteten sie auch bis zur 15. Spielminute. Ein sehr schnelles Angriffsspiel bescherte den Gastgebern eine vermeintlich sicher 11:6 Führung. Der Staßfurter Trainer musste nun eine Auszeit nehmen, um nicht schon in der ersten Hälfte die Begegnung zu verlieren. Offensichtlich zeigte diese Wirkung und im Spiel der Hallenser gab es einen Bruch im Spielfluss. Die Gäste bekamen Rückenwind durch einige Paraden ihres Torhüters und den Fehlern der Panther. In den verbleibenden 15 Minuten gelangen den USVlern nur noch 4 Tore. Zur Halbzeit mussten sie mit einem knappen 15:16 Rückstand in die Kabinen.

Es war unstrittig, dass die Panther natürlich im vorletzten Heimspiel der Saison die Punkte in der Sporthalle am BIZ behalten wollten. Nach wechselnder Führung und einem kurzzeitigen Rückstand von 18:19 drehten die Panther auf. Nun war auch Torhüter Middell in seiner  - nun schon gewohnten – sehr guten Form und konnte einige freie Würfe entschärfen, woraus sich schnelle erfolgreiche Angriffe entwickelten. Spielerischer Höhepunkt war sicher ein gelungener Kempa – eingeleitet von Nico Berends, weitergeleitet durch Paul Kosak auf den in den Kreis hineinfliegenden Tom Hanner. Das Publikum honorierte nicht nur diese gelungene Kombination mit viel Applaus. Tom Hanner war auch mit 9 Treffern erfolgreichster Torschütze der Partie. So gelangen wiederum den Staßfurtern nur vier Treffer bin zur 45. Spielminute. Mit der 25:20 Führung der Panther nahm der Gäste Trainer wieder die Auszeit und alle USV-Fans hofften, dass die Einweisung der Rot-Weißen nicht wieder einen Bruch des Panther-Teams nach sich zieht. Aber diesmal unterbrach die Auszeit nicht den Spielfluss und die Gastgeber bauten ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Dies ließ auch zu, dass das Trainerteam in den letzten Minuten wieder die Angriffsvariante mit zwei Kreisspielern testete. Julio Wellner und Thies Patan konnten sich auch in die Torschützenliste eintragen. Julius Conrad hält weiterhin die Torschützenkrone der Liga in der Hand. In den verbleibenden drei Partien soll diese natürlich mal wieder nach Halle gehen.

Handball: Nach dem Derby ist vor dem Derby

Für die USV Halle Panther steht am Wochenende das nächste Derby an. Die Begegnung gegen den HV R-W Staßfurt wird am Samstag , um 19: 00 Uhr in der Sporthalle am BIZ angepfiffen.

Am letzten Wochenende kamen die Panther mit einem Derby-Sieg aus Aschersleben zurück. Mit dem Punktegewinn rangieren die Panther wieder auf Platz 4 der Tabelle. Direkt dahinter lauern die Rot-Weißen aus Staßfurt und wollen natürlich ebenso für sich den vierten Rang in der Liga sichern. Zwei Punkte Differenz sorgen für hinreichend Motivation beider Mannschaften, die kommende Partie für sich zu entscheiden. Das Hinspiel in Staßfurt endete im November letzten Jahres mit einem Remis. Beide Teams trennten sich 30:30.

Die Gäste aus Staßfurt werden wieder mit einer massiven Deckung auf dem Parkett stehen und versuchen, das Tempo-Spiel der Panther zu bremsen. Im letzten Derby der Saison wollen die Panther natürlich auch einen Sieg einfahren, um den vierten Platz in der MDOL zu verteidigen. Jedes Tor von Julius Conrad bringt ihn näher an die Torjäger-Trophäe. Dazu brauchen wir wieder viele laute Fans und eine gute Stimmung in der Halle.

Um 16 Uhr spielt die 2. Mannschaft des USV Halle gegen Schönebeck und wird schon für eine angemessene Siegerlaune sorgen. Die dann hoffentlich gute Stimmung sollte dann bis zum Anpfiff um 19 Uhr zum Derby anhalten.  

Handball: So geht Auswärtssieg!

Die USV Halle Panther mussten am Samstag zu den Alligatoren nach Aschersleben. Die Begegnung sollte sich zu einem richtigen Derby entwickeln. Der Sieg der Ascherslebener letzte Woche gegen Köthen verlieh dem Team hinreichend Selbstvertrauen. Mit diesem starteten sie auch in die Partie.

Allerdings fiel erst in der dritten Minute das erste Tor für die Gastgeber. Julius Conrad konnte beim Nachwurf eines Strafwurfes den ersten Treffer nach sechs Minuten für die Panther erzielen. So richtig lief in den ersten Minuten nicht viel zusammen. Im Angriff trafen die Panther nur den Torwart der Gastgeber, in der Abwehr war es noch recht löchrig. In der 15. Minute nahm das das USV-Trainerteam die erste Auszeit beim Spielstand von 7:4. Besonders viel Wirkung zeigten die Ansagen allerdings nicht. Bis zur 25. Spielminute erzielten die Panther nur 7 Treffer. Zwei Zeitstrafen für die Alligatoren und ein verwandelter Strafwurf von Julius Conrad war das Signal zur Aufholjagd. Bis zum Pausenpfiff konnten die Panther auf 12:11 verkürzen.

Der Ausgleichstreffer gelang Pierre Sogalla kurz nach Wiederanpfiff. Sascha Berends bescherte den Hallensern die erste Führung in der Partie. Die Gastgeber konnten noch zweimal ausgleichen, aber Laurenz Brodowski warf in der 38. Minute die Panther wieder zum 14:15 in Führung. Diese gaben sie auch nicht wieder aus der Hand. Die Deckung stand nun sicherer und im Angriff waren die Spieler des USV-Teams auch erfolgreicher. Nach 45 Minuten nahm nun auch der Trainer der Gastgeber eine Auszeit, da diese mit 17:20 zurücklagen. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Panther die Begegnung anscheinend im Griff. Aber die Gastgeber konnten in der 50. Minute den Anschlusstreffer zum 22:23 erzielen. Zwei Treffer durch Tom Kryszon zum 22:25 gaben wieder Sicherheit, bevor Laurenz Brodowski in der 52. Minute die Rote Karte sah. In der 58. Minute konnten die Alligatoren noch das 26:28 in Überzahl erzielen. Eine offensive Deckung sollte zumindest noch den Ausgleich bringen. Aber Julius Conrad, welcher wieder mit 10 Treffern erfolgreichster Schütze war, erzielte Treffer 29 und der Auswärtssieg war perfekt.           

Handball: Panther sind wieder auf Platz 4 der Liga

Die USV Halle Panther empfingen am Samstagabend in der Mitteldeutschen Handball Oberliga den Tabellenletzten aus Freiberg. Mit einem ungefährdeten 42:18 Sieg klettern sie nun wieder auf den vierten Tabellenplatz.

Bei sommerlichen Temperaturen wollten die Panther vor heimischem Publikum die vorgegebenen Ziele aus der Trainingswoche auch im Spiel umsetzen. Das Ergebnis sollte auf alle Fälle klarer gestaltet werden, als das 33.36 aus dem Hinspiel. Dies gelang auch glänzend über 60 Minuten der Spielzeit. Bereits in der 7. Spielminute parierte Tormann Oliver Middell einen Strafwurf beim Stand von 5:2. In der 11. Spielminute nahm der Gästetrainer bereits eine Auszeit. Allerdings zeigte diese nur eine positive Wirkung auf der Seite der Panther. Diese spielten völlig befreit auf und überliefen mit schnellen eingeleiteten zweiten Wellen die Dachse. Beim Stand von 12:5 durch Paul Kosak in der 15. Minute vernagelte Oliver Middell sein Tor und ließ  - sage und schreibe  - bis zum Halbzeitpfiff kein Tor mehr zu. Mit einer 50%-Quote im Tor gab er der Mannschaft Sicherheit und die Möglichkeit, schnelle Tore am Band zu werfen. Der Ball fand immer wieder die Hände von Julius Conrad, welcher 11 Tore zum Gesamtergebnis beitrug. Damit konnte er auch seine Spitzenposition in der Torjäger-Liste der Liga verteidigen. Mit einem sehr deutlichen 20:5 ging es dann in die Kabinen.

Nach der Pause nutzte das Trainerteam die Gelegenheit, zu wechseln und allen Spielern die Gelegenheit zu geben, auf dem Parkett aktiv zu werden. Am Kreis agierten nun Julio Wellner und Thies Patan als „Doppelspitze“. Tom-Eric Schepputt konnte wieder mit einigen guten und überraschenden Pässen die Kreisspieler bedienen. So war es nur eine Frage der Höhe des Endergebnisses wie das Spiel ausgeht. Die Freiberger und einige mitgereisten Fans feierten jeden eigenen Treffer. In der 2. Hälfte gelangen den Freibergern noch 13 Tore, die USVler legten noch 22 Tore nach und somit war das Ergebnis mehr als deutlich. Die Hallenser Fans bejubelten jede gelungene Aktion der Panther. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung in der Halle. Insgesamt war die Partie sehr fair. So gab es auf jeder Seite nur jeweils eine Strafzeit.

Erfreuliches spielte sich auch neben dem Spielfeld ab. Die Mannschaft und das Publikum konnten erstmals in dieser Saison unseren Torhüter Helmut Feger nach langer Krankheit begrüßen. Die Freude aller war groß und der Spaß war sicher bei diesem Spielverlauf auch auf seiner Seite.   

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